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Mysteriöser Todesfall aus Schwerin gibt weiterhin Rätsel auf

Archivmeldung vom 14.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Leichenfund der "im Bett ertunkenen Frau" vom 13. Dezember 2006 konnte bisher nicht aufgeklärt werden. Hintergründe und genauer Tathergang sind immer noch unbekannt.

Angehörige der Frau hatten diese als vermisst gemeldet, wobei es bei der Druchsuchung der Wohnung durch die Polizei Schwerin zu dem Leichenfund kam. Der Lebensgefährte der Frau wurde ebenfalls tot aufgefunden. Erste Anzeichen deuteten darauf hin, dass die Frau ertrunken war, obwohl die Leiche im trockenen Bett lag.

Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick bestätigte heute telefonisch gegenüber Extremnews, dass die Frau tatsächlich ertrunken ist, wie die Untersuchungungen nun zweifelsfrei bestätigen. Man könne nicht ausschließen, dass sie in der Badewanne zu Tode gekommen ist. Rätselhaft ist jedoch, warum keinerlei Gewaltanwendungen festgestellt wurden. Die Frau hatte sich demnach nicht gewehrt. Der Lebensgefährte hatte sich mit einer Überdosis aus Alkohol und Psychopharmaka das Leben genommen. Ein Tatmotiv liegt weiterhin im Dunkeln und so fürchtet man, diesen Fall niemals aufklären zu können. Er ist und bleibt mysteriös.

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