Ausreichende Vitaminversorgung durch Nahrungsmittel ist mittlerweile kaum noch möglich
Archivmeldung vom 28.01.2006
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Nährstoffgehalt von pflanzlichen Lebensmitteln ist durch unterschiedliche Einflüße erheblichen Schwankungen unterworfen. Deshalb ist es, selbst bei einer bewußten und ausgewogenen Ernährung kaum noch möglich sich ausreichend mit allen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen.
Obwohl es noch nie so einfach wie heute war sich ganzjährig mit frischem Obst und Gemüse zu ernähren, gibt es im Vitamin- und Mineralhaushalt des Körpers einige Defizitite, wie immer mehr Wissentschaftler berichten. Im Supermarkt findet
man zu jeder Jahreszeit ein großes Sortiment frischer Produkte aus
aller Welt. Demnach, so könnte man meinen, wären zusätzliche Vitamin- und
Mineralstoffpräparate eigentlich überflüssig. Doch leider sieht es in der Praxis anders aus.
Wie schon eingangs erwähnt unterliegt der Nährstoffgehalt pflanzlicher Lebensmittel großen
Schwankungen. So werden viele der sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, die für die
Gesundheit wichtig sind und die sogar eine Schutzwirkung vor Krebs
und Gefäßkrankheiten bieten, beispielsweise erst am Ende der Reifung
gebildet. Da Früchte und Gemüse mittlerweilel jedoch oft unreif geerntet
werden, damit sie den Transport überstehen, fehlen diese
gesundheitsfördernden Stoffe. Auch sind die meisten Böden durch agressive Düngung stark übersäuert, was sich ebenfalls stark auf die Qualität auswirkt. Zum Teil werden die Wurzel der Pflanzen sogar gar nicht mehr eingepflanzt sondern freihängend in großen Gewächshäuser mit einer Nahrstofflösung versorgt. Auch dies wirkt sich auf die Frucht aus, wie Tests ergeben haben. Selbst wenn die Qualität des Bodens noch stimmen sollte, so werden einige Vitamine und Mineralstoffe bei der Weiterverarbeitung beispielsweise durch Bestrahlung (zum Teil sogar radioaktiv) zerstört.
Ein Test in einem englischen Lebensmittellabor hat 2001 ergeben, daß wenn man die Qualität der Nährstoffe eines Apfels von 1930 mit einem von 2001 vergleicht, müßte man nun 35 Äpfel essen, um die gleiche Anzahl an Vitamine wie 1930 zu sich zunehmen.
Aber auch im eigenen Haushalt können Vitamine durch unsachgemäße Behandlung zerstört werden. Schon eine Lagerung von drei Tagen kann die Anzahl der
Vitalstoffen stark reduzieren. Wer also nicht jeden Tag frisches
Obst und Gemüse einkauft, es pfleglich behandelt und am besten davon fünf
Portionen über den Tag verteilt zu sich nimmt, kann unter einem
Vitamindefizit leiden. Es empfiehlt sich deshalb zu einem entsprechenden
Vitalstoffpräparat greifen. Die meisten im Handel angebotenen Mittel
decken jedoch nicht die gesamte Palette der für den Menschen
notwendigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ab oder wenn sind sie von minderer Qualität. Informieren Sie sich deshalb erst ausführlich über die Seriösität des Herstellers bzw. Anbieters und über die Qualität des Produkts, bevor Sie viel Geld für solch ein Mittel ausgeben. Achten Sie darauf, daß es sich um ein Naturprodukte ohne chemische Zusätze handelt, und daß bei der Herstellung auf den Erhalt der Stoffe durch eine schonende Herstellung geachtet wurde. So sollte zum Beispiels das Produkt nicht übermäsig erhitzt worden sein. Informationen über hochwertige Produkte und Erfahrung von Kunden erhalten Sie auch Internet.
Empfehlenswert ist hier beispielsweise die Seite des Jens Brehl Vertriebes.