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Großes Interesse am Thema „Schlafplatzuntersuchung und Elektrosmog“

Archivmeldung vom 14.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein brisantes Thema stieß am Freitag, den 10.11.2006 bei den Besuchern auf großes Interesse: „Gesundheitsrisiko Schlafplatz?“ – diese Frage stellte der Heidelberger Baubiologe und Rutengänger Alexander Nastasi vor interessierten Zuhörern. Im Rahmen seiner Vortragsreihe referierte er bei den Landfrauen in Hirschberg Großsachsen über Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern als mögliches Gesundheitsrisiko.

90 Minuten lang klärte Alexander Nastasi seine Zuhörer über die Zusammenhänge zwischen einem gesunden Schlafplatz und körperlichem Wohlbefinden auf, stellte sich anschließend den Fragen des Publikums. Dabei beobachtete der 36jährige Heidelberger einen deutlichen Gesinnungswandel. „Die Menschen sind heute dazu bereit, sich mit einem Thema auseinander zu setzen, das vor ein paar Jahren noch als noch nicht gesellschaftsfähig galt. Wer sich ernsthaft mit der Wirkung von technischer und natürlicher Strahlung beschäftigte, wurde früher leicht in die ‚esoterische Ecke’ gedrängt. Das ist heute nicht mehr so.“
Der Vortrag war nur eine Station auf seiner Vortragsreihe, mit der der Heidelberger Baubiologe und Rutengänger in den vergangenen Monaten bereits mehrere hundert Zuhörer in der gesamten Region erreicht hat. „Die Besucher meiner Vorträge kommen aus allen Bevölkerungs- und Altersschichten. Sie haben konkrete Fragen und zeigen damit, dass ihnen das Thema schon lange unter den Nägeln brennt.“ So musste er auf seiner Vortragsreise gleich mehrmals die Frage beantworten, wie er als Baubiologe zum Mobilfunk stehe und ob er vom Gebrauch eines Handys abrate. „Hier spürt man regelrecht die Angst der Zuhörer, die natürlich ungerne auf ihre liebgewonnene mobile Kommunikation verzichten möchten“, berichtet Nastasi und gibt Entwarnung. „Ein Handy - ich besitze ja selber eins - ist eine tolle Erfindung und es spricht nichts gegen die Benutzung, solange man sinnvoll damit umgeht.“ Seine Tipps: Gespräche sollten kurz gehalten werden, in geschlossenen Räumen ist ein Platz am Fenster vorzuziehen, im Auto darf generell nicht ohne Außenantenne telefoniert werden und beim Transport eines eingeschalteten Handys ist die Jackentasche der Hosentasche vorzuziehen.
Auch die Diskussion um den neuen Mobilfunkstandard UMTS stieß nicht nur im Rahmen seines Vortrags auf großes Interesse. „Immer wieder wollen die Besucher meiner Vorträge wissen, ob es bereits Erfahrungen mit der neuen, hochfrequenten Strahlung gibt“, berichtetet Nastasi und erklärt: „Das Thema UMTS ist besonders heikel. Zwar existieren in der Fachliteratur zahlreiche Berichte über konkrete Auswirkungen der Mikrowellen-Strahlung, doch die beschriebenen Versuche sind zumeist unter Labor-Bedingungen durchgeführt worden. So makaber es klingt: Wir müssen abwarten, welche Ergebnisse der UMTS-Freilandversuch am Menschen bringen wird.“
Doch Nastasis Zuhörer wollen nicht nur alles über technische Strahlung wissen. Auch das Thema „Radiästhesie“ lockt das Publikum. „Immer mehr Menschen möchten erfahren, was dran ist an den Berichten über Wasseradern und Co. In Zeiten, in denen stündlich über Gesundheitskosten und High-Tech-Medizin debattiert wird, wollen anscheinend viele Bürger alternative, Jahrhunderte alte Heilmethoden kennen lernen und sind dabei auch bereit, die ausgetretenen Pfade der Schulmedizin zu verlassen“, freut sich Alexander Nastasi über das stetig gewachsene Interesse an der Radiästhesie, die überhaupt nichts mit Mystik zu tun habe. „Bei der Radiästhesie geht es darum, dem eigenen Körper zuzuhören und seine Sprache zu lernen. Und genau das ist es, was ich dem Publikum mit auf den Weg gebe: Achtet darauf, was euer Körper euch sagen will. Das ist immer die beste Medizin!“

Quelle: Pressemitteilung Alexander Nastasi

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