Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wissenschaft Zitteraale regen Wissenschaftler zur Entwicklung von Biobatterien an

Zitteraale regen Wissenschaftler zur Entwicklung von Biobatterien an

Archivmeldung vom 25.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Amerikanische Forscher des National Institute of Standards and Technology (NIST)und der Yale University haben Batterien auf der Basis der elektrischenZellen von Zitteraalen entwickelt. Diese Batterien sollen dieEnergieversorgung implantierter biomedizinischer Hilfsmittelgewährleisten.

Die Fische können mit Hilfe ihrer elektrischen Zellen Feinde mit Stromstößen von bis zu 500 Volt in die Flucht schlagen. Die dazu erforderlichen Stromstöße erzeugen die Fische mit Hilfe von Ionenpumpen und -kanälen, welche Natrium- und Kaliumionen und Elektronen aus den Zellen transportieren.
Mit Hilfe von Computersimulationen gelang den Forschern die Entwicklungeines Systems, welches mit 19 % um fünf Prozent effizienter ist als die Zellen desAals. Ein 4 mm großer Würfel der Zellen kann 3 Volt Energie erzeugen, und die Versorgung der Zellen könnte durch Zucker aus dem Blut erfolgen.

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte rutsch in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige