Bisher keine direkte Wechelwirkung zwischen Gravitation und Elektromagnetismus nachweisbar
Archivmeldung vom 09.02.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDr. Edward Dowdye vom NASA Raumforschungszentrum fand heraus: Es gibt einen überzeugenden Beweis dafür, dass keine direkte Wechselwirkung zwischen Gravitation und Elektromagnetismus stattfindet.
Das Mikrolinsen der Gravitation ist nur ein gescheiterter Versuch das
Makrolinsen der Gravitation zu beobachten. Die in vergangenen
Jahrzehnte stattfindende astrophysikalische Ereignisse können leicht
als einfacher optischen Brechungseffekt interpretiert werden, welche
durch intergalaktische und interstellare brechende Medien verursacht
wurden.
Das Bild zeigt ein hypothetisches Schwarzes Loch welches sich um ein noch massereiches Schwarzes Loch im Umlauf bewegt. Eine Animation dafür ist im www.Extinctionshift.com/SignificantFindings.htm zu finden. Die Animation wurde mit Hilfe der Web-Seite www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de "Interaktives Schwarzes Loch" erzeugt. Diese Szene ist nirgendwo im sichtbaren Weltall zu finden. Selbst mit den modernsten Instrumenten und Methoden der Astrophysik ist ein direkter Beweis für einen von Allgemeinen Relativitätsprinzip vorgeschlagenen Gravitationslinseneffekt im optischen Bereich des Spektrums nicht zu finden.
Es wurden historisch nur indirekte Auswirkungen von Gravitation auf Lichtstrahlen, nämlich optische Brechungeffekte beobachtet. Die Schichten der dünnen Plasma-Heliossphäre der Sonne stellen solch eine indirekte Wechselwirkung zwischen Sonnen-Gravitation und den Lichtstrahlen von Sternen dar. Es gibt überzeugende Beweise der Astrophysik, dass eine direkte Wechselwirkung zwischen das Licht und der Gravitation immer noch nicht beobachtet wurde.
Dr. Edward Henry Dowdye, Jr.Unabhängiger Forscher und Publisher
Laseroptikingeneur beim NASA Raumforschungszentrum
Quelle: Dr. Edward Henry Dowdye, Jr.