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Wissenschaftler erklären ein Phänomen, das Sportlern bei hohen Ballgeschwindigkeiten hilft

Archivmeldung vom 07.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Für Tennisspieler erscheint die Zeit kurz vor dem Schlag verlangsamt, weil das Gehirn mehr Einzelschritte der optischen Wahrnehmung verarbeiten muss.

Damit erklären Hirnforscher des University College London, warum gute Tennisspieler den Ball oft wie in Zeitlupe auf sich zukommen sehen, berichtet die "Apotheken-Umschau". Das Gehirn schütte dann verstärkt den Botenstoff Dopamin aus, was schnelle Bewegungen erleichtert und die Zeitwahrnehmung verlangsamt.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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