Wissenschaft gespalten: Speichert Wasser Informationen?
Archivmeldung vom 17.05.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWasser ist der Ursprung allen Lebens auf der Erde. Der japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto hat bewiesen, dass Wasser aber noch ganz andere Qualitäten aufweist. Das kühle Nass, das 71 Prozent der Weltoberfläche bedeckt und mehr als 70 Prozent des menschlichen Körpers ausmacht, speichert Informationen. Emoto konnte das in seinen Fotografien von Eiskristallen nachweisen und spaltet damit die Welt der Wissenschaft.
Durch die Erforschung von Eiskristallen fand der 62-jährige
Emoto heraus, dass sich eine Wasserprobe durch gezielte Ansprache in
seiner molekularen Struktur beeinflussen lässt. Wasser nimmt demnach
über Schwingungen die positiven oder negativen Wirkungen von Worten
oder Musik auf. So zeigten Emotos Mikroskop-Fotografien von
destilliertem Wasser unter Musikbeschallung und anderen Formen der
Ansprache interessante Reaktionen. In harmonischer Atmosphäre bildeten
sich beim Gefrierprozess besonders kristalline Formen der Moleküle,
während negative Anrede die Kristallformen zerstörte. Mittlerweile geht
der Doktor der alternativen Medizin sogar davon aus, dass sich die
Energie eines Gedankens auf das Wasser übertragen lässt. Daraus ergibt
sich auch das Problem der Überprüfbarkeit seiner Untersuchungen:
„Denn“, so Emoto, „ein skeptischer Mensch wird durch seine Gedanken den
Ausgang des Experiments gleich wieder verfälschen.“
Aber nicht nur mittels des Wassers lässt sich die Umwelt von
menschlicher Energie beeinflussen. Im Kinoerfolg „What the Bleep do we
know?“ zeigen Interviews mit 14 Wissenschaftlern und spirituellen
Gelehrten, dass die menschliche Erfahrung der Realität nur
Ansichtssache ist. Die Experten aus der Quantenphysik und Neurobiologie
stellen ihre neuesten Erkenntnisse vor. Komplexe Inhalte werden dabei
in gespielten Alltagssituationen mit Oscar-Preisträgerin Marlee Matlin
dargestellt und durch Animationen veranschaulicht.
Masaru Emoto wurde 1943 in Yokohama geboren. Er graduierte an der
Universität von Yokohama im Fachbereich Sozialwissenschaften mit dem
Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Die Open International
University verlieh ihm 1992 den Doktortitel in Alternativer Medizin.
Zum Thema Wasserkristallforschung veröffentlichte Emoto zahlreiche
Publikationen. „Die Antwort des Wassers“, „Die Botschaft des Wassers“
und die „Heilkraft des Wassers“ zählen zu den bekanntesten Titeln.
Quelle: Pressemitteilung EYECANSEE® Communications GmbH & Co. KG