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Kontaktfreude ist weitgehend angeboren

Archivmeldung vom 04.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie viele soziale Kontakte ein Mensch pflegt und welche Rolle er in Gesellschaften spielt, hängt in hohem Maße auch von seinen Genen ab, berichtet die "Apotheken Umschau".

Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego (USA) verglichen dazu das Sozialverhalten eineiiger Zwillinge, deren Gene identisch sind, mit denen zweieiiger Zwillinge, deren Erbgut im Durchschnitt nur etwa zur Hälfte übereinstimmt. Wie die Forscher errechneten, bestimmen die Gene fast zu 50 Prozent, wie groß der Freundeskreis einer Person ist.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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