Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wissenschaft Ein Schachgegner aus Fleisch und Blut aktiviert mehr Hirnbereiche als ein Computer

Ein Schachgegner aus Fleisch und Blut aktiviert mehr Hirnbereiche als ein Computer

Archivmeldung vom 16.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei Strategiespielen scheint es nicht egal zu sein, ob man gegen einen Computer oder gegen einen leibhaftigen Partner antritt. Ein echter Gegenspieler aktiviert Gehirnbereiche deutlich stärker, die für das Einfühlen in andere zuständig sind, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Ob das Spiel gegen einen menschlichen Gegner damit auch ein effektiveres Gehirntraining verspricht, ist zwar noch unklar. "Für unsere Fähigkeit, uns auf andere einzustellen, dürfte es aber die bessere Schule sein", vermutet Dr. Sören Krach, Psychologe am Uniklinikum Marburg, der dies untersucht hat. Besonders groß war der Unterschied bei Frauen. "Sie sind vermutlich mit wenig Begeisterung dabei, wenn das Spiel gegen eine Maschine geht", so Krach.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

 

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte straft in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige