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Schüler fahren mit bleischweren Schulranzen zur Schule

Archivmeldung vom 30.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz  / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Nun erklären die wahren Experten: Schüler sind einstimmig, dass stark belastende Schulranzen die Wirbelsäure verbiegen. Eine neuartige Auswertung über Schulranzen wurde veröffentlicht. Zum ersten Mal können Forscher mit Hilfe eines speziellen Magnetresonanztomographie-Geräts die Positionsänderung der Bandscheiben überwachen.

Die Kinder standen senkrecht und dabei wurde die Wirbelsäule mit Gewichten, also mit einem schweren Schulranzen belastet.

Dabei beobachteten die Experten, dass sich die Bandscheiben zusammengeschoben haben. Des Weiteren krümmte sich die Wirbelsäule bei den Schulkindern nach links oder in die rechte Seite. Die neue Analyse hatte diesen Verlauf: Die Schulkiinder trugen für die Aufnahmen Schulranzen, die als erstes nicht befüllt wurden. In den folgenden Fotgang wurde der Schulranzen mit 4 Kilo, danach mit acht Kilo und anschließend mit 12 Kilogramm beladen.

Die Aufnahmen offenbaren, dass die Bandschreiben mit Zunahme der Beanspruchung dünner wurden.

Die Spezialisten möchten gegen belastende Schulranzen vorgehen. Durchschnittlich wiegt ein 5-Klässler zwischen dreizig Kilo und vierzig Kilogramm. Der Schulranzen sollte deshalb acht bis zwölf Kilogramm schwer sein. Das sei zu beschwerlich, behaupten die Spezialisten. Die Spezialisten nehmen an, dass das nachteilig für der Rücken sei. Die Eltern müssen drauf achten, dass die Kinder nur die Schulunterlagen mitnehmen sollten, die sie wahrlich für den folgenden Tag benötigen werden. Bei einem Stichtag wurden die Schulranzen gewogen. Das Resultat war erschreckend. Einige Schulranzen wogen zwanzig Prozent des Gewichtes der Schulkiinder. Manche Schulranzen sogar 30 Prozent. Experten sind sich einig, dass der Schulranzen keinesfalls vielmehr als 10 % des Gewichtes der Schulkinder wiegen darf. Die Problematik sei der vollgeladene Stundenplan, so die Spezialisten. Jeden Tag haben die Schüler 6bis8 unterschiedliche Schulfächer. Dabei werden zusätzlich etliche Bücher und zusätzlich noch Schreibhefte mitgenommen. Dies sei wesentlich zu reichlich. Zusammenfassend kommt man hier auf ein Ballast zwischen zehn Kilogramm und 12 Kilo. Der Vorsitzender des Elternbeirats findet das Gewicht der Schulranzen zu üppig und bemüht sich nach einer Lösung, um das Gewicht zu reduzieren. Eine Opportunität wäre es, wenn die Schulkinder von einem Fach 2 Schulbücher haben. Einen daheim und das andere Buch in der Schule im Spind. Das sei aber Unsinn, da die Unkosten für die Bildungseinrichtung zu hoch wären. Dennoch eins steht fest: Mit dieser Opportunität würden die Schulkinder nur Hefte und Stifte mitführen.

Quelle: Southbag GmbH u. Co. Handels KG (openPR)

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