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In sauerstoffarmer Höhe klettert der BMI selten auf über 30

Archivmeldung vom 17.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Gewichtsklassen in Abhängigkeit von Körpermasse und Körpergröße (nach nebenstehenden BMI-Angaben)
Gewichtsklassen in Abhängigkeit von Körpermasse und Körpergröße (nach nebenstehenden BMI-Angaben)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Menschen, die im Hochgebirge leben, sind seltener fettleibig als Flachländer. Frei von Übergewicht sind sie zwar nicht - aber selten klettert ihr BMI über 30, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das zeigte eine Untersuchung mit 98000 US-Soldaten mit einem Body-Mass-Index (BMI) zwischen 25 und 30. Auf einer Höhe von etwa 2000 Metern trat zu 41 Prozent seltener eine Adipositas (BMI über 30) auf als bei Kollegen, die in 1000 Metern kaserniert waren. Die Forscher vermuten, dass die in großer Höhe verminderte Sauerstoffversorgung des Körpergewebes den Stoffwechsel von Hormonen beeinflusst, die den Appetit und die Sättigung steuern.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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