Ein klassisches Gas ist entweder kalt (blau) oder heiß (rot). Manche Quantensysteme können jedoch mehrere Temperaturen gleichzeitig aufweisen. Ein Vergleich der Korrelationsdiagramme zeigt, dass nur für eine spezielle Wahl stark unterschiedlicher Temperaturen die Vorhersagen mit den Messungen übereinstimmen. Abbildung: Sebastian Erne, Universität Heidelberg, Institut für Theoretische Physik (idw)
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