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Gegen Zwang zur Gentherapie: Offener Brief von 600 Wissenschaftlern

Archivmeldung vom 17.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay; Schreiender Mann: Freepik.com / nakaridore; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Pixabay; Schreiender Mann: Freepik.com / nakaridore; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Ab Februar dürfen Österreicher über ihre Gesundheit nicht mehr selbst entscheiden. Denn ab dann soll der Zwang zur Gentherapie mit den experimentellen Corona-Spritzen für alle ab 18 gelten. Ein Netzwerk aus rund 600 österreichischen Ärzten und Wissenschaftlern wendet sich daher in einem ausführlichen Brief an die Politik. Sie zeigen auf, warum die Impfpflicht nicht sinnvoll ist. Dies berichtet das Magazin "Wochenbilck.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Denn durch die Omikron-Variante sind die Injektionen kaum noch wirksam. Eine sterile Immunität verleihen sie ohnehin nicht, dafür gibt es aber eine lange Liste besorgniserregender Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

Corona nur für manche gefährlich

Die derzeit verwendeten „Impfstoffe“ seien nicht geeignet, die Ausbreitung von SARS-CoV2 zu stoppen, halten die Ärzte und Wissenschaftler fest. COVID-19 sei eine Erkrankung, „die nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleich gefährlich ist“. Bei einer Impfung müsse daher „zwingend eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung stattfinden!“

Mit jeder “Impfung” steigt Risiko schwerer Nebenwirkungen

Die Corona-Stiche schützen nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus an andere. Auch der viel propagierte Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf bestehe zeitlich nur sehr begrenzt. Mit jeder zusätzlichen Impfung steige „das Risiko für schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod. Wochenblick berichtete laufend über die schweren Nebenwirkungen und auch die Todesfälle, u.a. hier, hier und hier. Die Spätfolgen könnten verheerend sein.“ Das Risiko durch die „Impfung“ übersteige bei Kindern, aber auch großen Teilen der Bevölkerung den Nutzen.

Corona-Stiche wirken kaum bei Omikron

Die mittlerweile vorherrschende Omikron-Variante unterscheide sich von der Delta-Variante abgesehen von der höheren Ansteckungsfähigkeit vor allem durch deutlich mildere Verläufe „und dadurch, dass die zur Verfügung stehenden Impfstoffe eine viel schlechtere Wirksamkeit zeigen.“

Die experimentellen Corona-Spritzen seien daher auf keinen Fall für die angedachte allgemeine Impfpflicht geeignet. In Anbetracht der Risiken wäre eine solche Pflicht „völlig unverhältnismäßig und würde keinesfalls das gelindeste Mittel darstellen.“

Plötzliche Todesfälle im Zusammenhang mit “Impfung”

„Viele von uns Ärztinnen und Ärzten, die auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen können, haben tagtäglich mit Patienten zu tun und sehen besorgniserregende Entwicklungen (bis hin zu plötzlichen nicht nachvollziehbaren Todesfällen), die für uns neu sind. Es besteht der dringende Verdacht, dass diese in Zusammenhang mit der Impfung stehen. Solange diese Bedenken nicht vollständig ausgeräumt werden können, bleiben sie Bedenken und stehen einer Impfpflicht entgegen!“ Über die erwähnten “plötzlichen” Todesfälle hat Wochenblick u.a. hier, hier und hier berichtet.

Der offene Brief der Wissenschaftler

OffenerBrief zum herunterladen.

Quelle: Wochenblick

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