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Gleichberechtigung macht Mathe-Mädchen Wo Ungleichheit zwischen den Geschlechtern herrscht, sind Jungs besser im Rechnen

Archivmeldung vom 16.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Mathe ist Männersache, so das Klischee. Mit einer natürlichen Veranlagung hat das aber nichts zu tun, denn je mehr Gleichberechtigung der Geschlechter in einer Gesellschaft herrscht, desto besser sind auch die Mädchen in Mathe. Das berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf eine aktuelle US-Studie.

Bei einem Vergleich von 86 Ländern, von den USA, über Schweden bis Südkorea, ließ sich nachweisen: Nicht das Geschlecht, sondern soziale und kulturelle Bedingungen entscheiden über die Mathe-Leistungen. In vielen westlich geprägten Ländern haben Frauen zum Niveau der Männer aufgeschlossen.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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