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Je nach Beschaffenheit eines Gens folgt Lust oder Unlust

Archivmeldung vom 13.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein Gen namens "DRD4" beeinflusst einer aktuellen Studie zufolge das Maß an sexuellem Verlangen und Erregbarkeit, berichtet die "Apotheken Umschau".

An der Hebrew University in Israel befragte Richard Ebstein 148 Studenten zu ihrem Sexualleben und untersuchte die Beschaffenheit ihres "DRD4"-Gens. Dabei fand er, dass eine Variante starke Erregbarkeit zu verursachen scheint, während eine andere das Gegenteil bewirkt.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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