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Ägypten: Archäologen entdecken 3.400 Jahre alte Statuen

Archivmeldung vom 16.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der Nähe der südägyptischen Tempelstadt Luxor haben Archäologen heute zwei große Statuen entdeckt, die offenbar etwa 3.400 Jahre alt sind.

Wie die ägyptische Regierung mitteilte, handelt es sich dabei um vier Meter große, rote Statuen aus Granit. Eine stelle den Weisheit symbolisierenden Gott Toth dar, die andere, nur teilweise erhaltene Figur den mächtigen Pharao Amenophis III. Beide Funde gehören zum Totentempel des Pharaos. Der Tempel selbst war vermutlich durch Einwirkung Fluten zu einem großen Teil zerstört worden.

Quelle:  dts Nachrichtenagentur

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