Hochleistungsmagnete senken Heizkosten
Archivmeldung vom 28.09.2005
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSteigende Preise für Öl und Gas erschüttern Verbraucher und Gewerbe. Erdgas hat sind im vergangenen Jahr um rund 25 Prozent verteuert; im Januar werden noch einmal 15 Prozent mehr fällig. Der Liter Heizöl kostete im September 2003 keine 35 Cent, vor einem Jahr dagegen rund 45 Cent, aktuell werden über 60 Cent verlangt.
Für einen durchschnittlichen Privathaushalt (Verbrauch 25.000 KWh Gas oder 2.500 Liter Heizöl)) bedeutet dies jährliche Mehrkosten von 400 bis 500 Euro!
Kein Wunder, dass immer mehr Verbraucher und Gewerbebetriebe den
Verbrauch senken möchten. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von
Hochleistungs-Magnetsystemen. Sie wirken vor dem Heizkessel auf
Erdgas oder Heizöl ein und optimieren den Verbrennungsprozess. Durch
die zielgerichtete Magnetkraft können sich bei der Verbrennung
Sauerstoffmoleküle besser anlagern, ein Prinzip, das auf die
Nobelpreis-Träger Bloch und Purcell zurückgeht. Bei gleicher Leistung
wird der Verbrauch im Mittel um gut acht Prozent gesenkt, im
industriellen Einsatz auch deutlich mehr.
Führender Anbieter dieser Technologie ist die Hemhofener SCS
Schneider GmbH. Ihre Ecojet-Module sind, einmal installiert,
wartungsfrei. Um die Heizanlage eines Einfamilienhauses aufzurüsten,
fallen Kosten von etwa 220 Euro an. Bei den heutigen Preisen für Gas
und Öl bedeutet dies: Nach 20 (Erdgasheizung) oder 28 Monaten
(Ölheizung) hat sich ein Ecojet-Modul rentiert. Gewerbebetriebe mit
hohem Energieaufwand, etwa Bäckereien, amortisieren die
Installationskosten bereits nach rund einem Jahr. Je weiter die
Energiepreise steigen, desto schneller lohnt sich Ecojet.
Nähere Informationen unter www.ecojet.com oder Tel. 09195/922990.
Quelle: Pressemitteilung H&A medien gmbh