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Flexibel vernetzt - Nervenzellen verbinden sich ständig neu

Archivmeldung vom 28.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die Nervenzellen des Gehirns bilden kein statisches Netz, sondern können sich je nach Anforderung ständig neu ordnen

Die Nervenzellen des Gehirns bilden kein statisches Netz, sondern können sich je nach Anforderung ständig neu ordnen. Das fanden, laut einem Bericht der "Apotheken Umschau", Hirnforscher aus Pittsburgh (USA) heraus.

Sie beobachteten, dass zum Beispiel ein Geruchsreiz bestimmte Nerven dazu veranlasst, sich unverzüglich zu verbinden.

Dadurch sei es dem Gehirn möglich, sich auf einzelne Reize zu konzentrieren und störende Einflüsse auszublenden.

Quelle: Apotheken Umschau

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