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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wissenschaft Forscher der Universität Hamburg entwickeln neue Methode zur Bestimmung der Meereisdicke Titel: Meereis in der Framstraße bei Spitzbergen. Das Bild zeigt dünnes Meereis und aufsteigenden Seerauch. Der Austausch zwischen dem relativ warmen Ozean (Gefrierpunkt bei -2°C) und der kalten Atmosphäre (etwa -40°C) wird durch die Meereisbedeckung reguliert. Dickes schneebedecktes Eis blockiert den Austausch fast vollständig. Durch dünnes Eis und Rinnen wird die darüberliegende kalte Atmosphäre erwärmt. Quelle: Copyright: UHH/KlimaCampus/Kaleschke (idw)
Titel: Meereis in der Framstraße bei Spitzbergen. Das Bild zeigt dünnes Meereis und aufsteigenden Seerauch. Der Austausch zwischen dem relativ warmen Ozean (Gefrierpunkt bei -2°C) und der kalten Atmosphäre (etwa -40°C) wird durch die Meereisbedeckung reguliert. Dickes schneebedecktes Eis blockiert den Austausch fast vollständig. Durch dünnes Eis und Rinnen wird die darüberliegende kalte Atmosphäre erwärmt.
Quelle: Copyright: UHH/KlimaCampus/Kaleschke (idw)

Titel: Meereis in der Framstraße bei Spitzbergen. Das Bild zeigt dünnes Meereis und aufsteigenden Seerauch. Der Austausch zwischen dem relativ warmen Ozean (Gefrierpunkt bei -2°C) und der kalten Atmosphäre (etwa -40°C) wird durch die Meereisbedeckung reguliert. Dickes schneebedecktes Eis blockiert den Austausch fast vollständig. Durch dünnes Eis und Rinnen wird die darüberliegende kalte Atmosphäre erwärmt. Quelle: Copyright: UHH/KlimaCampus/Kaleschke (idw)