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Gerechtes Teilen stimmt froh

Archivmeldung vom 21.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie Tröstlich: Faires Miteinander entspricht menschlichen Grundbedürfnissen. Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler der Universität von Kalifornien bei Experimenten mit Studenten.

Wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" berichtet, verfolgten sie, was sich im Gehirn der Testteilnehmer bei fairen und unfairen Geldgeschäften tat. Es zeigte sich, dass die Belohnungsregion deutlich aktiver wurde, wenn diese das Geld gerecht zwischen sich aufgeteilt hatten. Bei ungerechten Angeboten erwiesen sich jene Hirnareale als aktiver, die Empfindungen wie Ekel und Empörung steuern. Die Forscher vergleichen die Empfindung bei einem fairen Angebot wie Glücksgefühle beim Verspeisen eines Lieblingsgerichtes.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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