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Glücksbringer auf vier Pfoten

Archivmeldung vom 18.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn Frauchen oder Herrchen mit ihrem Hund herumtollen, können sie dabei Glücksgefühle entwickeln, die Forscher im Gehirn nachweisen können, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das Hirn schüttet verstärkt das Hormon Oxytocin aus, das unter anderem Gefühle wie Liebe, Treue und eine innige Mutter-Kind-Beziehung fördert. Dies könnte auch der Grund dafür sein, so Forscher der japanischen Azuba-Universität, dass Hunde bei der Behandlung von Ängsten und Depressionen manchmal sehr hilfreich sind.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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