Phantombild nach Genanalyse? Wo die Nase und der Augenabstand codiert sind, wissen Forscher bereits
Archivmeldung vom 13.12.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Foto: LKA NRW
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In ferner Zukunft könnte es möglich sein, ein Phantombild allein auf Basis einer Genanalyse zu erstellen. Erste Schritte sind Forschern bereits gelungen: Sie fanden fünf Gene, die vor allem für die Form und Position der Nase und für den Augenabstand verantwortlich sind, berichtet die "Apotheken-Umschau".
Da Hunderte weitere Gene das Aussehen mitbestimmen, sehen die Wissenschaftler ihre Entdeckung aber nur als Startpunkt für weitere Forschungen.
Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)