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Einflussreiche Spielkameraden

Archivmeldung vom 27.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss  / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Kinder spielen für ihr Leben gern. Sie verstecken und fangen sich, kicken auf dem Bolzplatz, bauen Sandburgen, verkleiden sich oder beschäftigen sich mit Puzzles, Bausteinen, Puppen und Stofftieren. Dazu kommen Brett- und Kartenspiele, bei den Älteren dann auch Spiele an Spielkonsole oder Computer. Beeinflusst in ihrem Spielverhalten wird der Nachwuchs dabei vor allem von Freunden und Geschwistern.

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Postermagazins "medizini". Die Mehrheit der sechs- bis zwölfjährigen Jungen und Mädchen (69,0 %) gibt dabei an, die meisten Spiele seien ihnen von ihren Freunden oder Geschwistern beigebracht worden. Der Einfluss der Mütter und Väter ist dabei im Vergleich eher gering: Nicht einmal jedes dritte Kind (28,0 %) sagt, es hätte die meisten Spiele, die es spielt, von den Eltern gelernt.

Datanbasis: Eine repräsentative Umfrage des Postermagazins "medizini" durchgeführt vom Marktforschungsinstitut iconkids & youth bei 725 Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - medizini (ots)

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