Kohlendioxyd: Höhere Temperaturen sorgen für mehr CO2 – und nicht umgekehrt
Archivmeldung vom 28.04.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs gibt in der Natur zahlreiche Grundstoffe, ohne die Leben – zumindest wie wir es kennen – gar nicht erst möglich wäre. Wie z.B. Wasser, Sauerstoff, Stickstoff oder Kohlenstoff. Das Besondere an Letzterem ist dessen Vielseitigkeit bzw. seine Fähigkeit, zahlreiche Bindungen mit anderen Stoffen einzugehen, weshalb sie sich ständig in einem natürlichen Kreislauf befinden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Jeder von uns kennt zum Beispiel den Wasserkreislauf.
Wasser verdunstet bei Wärme und fällt, nachdem es abgekühlt ist, wieder
als Regen auf die Erde herab, von wo es über den Umweg durch Menschen,
Tiere und Pflanzen letztlich wieder in die Atmosphäre gelangt. Wichtig
dabei ist, dass die Gesamtmenge des Wassers bzw. des Wasserstoffs auf
der Erde dabei stets gleichbleibt. Unterschiedlich ist nur, in welcher
Form er im jeweiligen Moment am häufigsten auftritt. So kommt Wasser bei
uns im Winter eben häufiger in Form von Eis und Schnee vor.
CO2 unverzichtbar und nicht schädlich
Mit dem Kohlenstoff verhält es sich nun ganz ähnlich. Das wiederum machen die Klima-Hysteriker für die angebliche Erderwärmung verantwortlich. Was zwei Gründe hat: Erstens kommt menschliches Leben ohne CO2 nicht aus. Der Mensch kann zwar theoretisch auf die Industrie oder Autos, nicht aber aufs Ausatmen, Essen oder Verdauen verzichten. Wenn CO2 böse ist, ist es daher auch der Mensch. Die menschliche Erbsünde aus Sicht der neuen Klimareligion. Der zweite Grund ist die Tatsache, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und der Temperatur gibt. Wobei Fachleute und Klimaprofiteure darüber streiten, wer das andere bedingt. Sorgt ein steigender CO2-Gehalt für höhere Temperaturen oder ist es genau umgekehrt?
Eiskernbohrungen widerlegen Klimahysteriker
Was
jeder Mensch mit Hausverstand in der Natur betrachten kann, nämlich
dass ohne Sonneneinstrahlung auf der Erde praktisch nichts passiert,
zeigen auch Bohrkern-Untersuchungen in der Antarktis.
Hierbei wurde für Jahrtausende im ewigen Eis eingeschlossene Luft auf ihren CO2-Gehalt
hin untersucht und mit der Temperaturentwicklung der Vergangenheit
verglichen. Das Ergebnis ist eindeutig: So stieg die CO2-Menge jeweils
ein paar Jahrhunderte NACH einem allgemeinen Temperaturanstieg an.
Zumindest in der Antarktis.
CO2 kein „Klimakiller“
In anderen Regionen mag dies möglicherweise in kürzerer Zeit erfolgt sein. Über mehr Kohlendioxid in der Luft freuen sich gestern wie heute übrigens Fauna und Flora. Denn das zusätzliche CO2 wird von Pflanzen gerne aufgenommen und sorgt bei ihnen für stärkeres Wachstum. Und für Mensch und Tier wiederum für zusätzliche Nahrung. CO2 ist also kein „Klimakiller“, sondern ein Geschenk Gottes!"
Quelle: AUF1.info