Rätseln über „Aliens-Eier“ in der Wüste
Archivmeldung vom 18.04.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAls dieser Fund im US-Bundesstaat Arizona gemacht wurde, dachten Einheimische sofort an etwas Außerirdisches. Auch eine russische Biologin findet das Rätsel spannend, wie man aus dem Beitrag von Aljena Rakitina bei Radio "Stimme Russlands" entnehmen kann.
Hierin heißt es: "Diese Geschichte begann, als ein Ehepaar in der Wüste einen schrecklichen Fund machte. Tausende gallertartige lila Kugeln, die Laich ähnelten, lagen in einer Vertiefung im Sand. Gerardine Vargas erzählte:
“Das war ein ganz gewöhnlicher Tag. Mein Mann und ich waren unterwegs und wollten gerade ein paar Fotos machen, als wir diese ungewöhnlichen lila Kugeln sahen. Es gab dort wohl einige Tausende davon – oder sogar mehr. Wir haben zuvor nichts dergleichen gesehen.”
Das Ehepaar rief beim lokalen Fernsehsender KGUN 9 an. Als ein Kamerateam vor Ort eintraf, waren die Kugeln noch da und glitzerten in der Sonne. Vargas rätselte:
„Es gelang uns nicht zu verstehen, was das eigentlich war. Wir hatten mehr Fragen als Antworten. Waren das vielleicht Aliens-Eier? Ich bin davon überzeugt, dass es sich um etwas Außerirdisches handelt.“
Die russische Biologin Swetlana Kassatkina ist allerdings skeptisch und glaubt nicht an eine außerirdische Herkunft. Sie sagte der STIMME RUSSLANDS:
„Offensichtlich geht es um eine Mutation. Möglicherweise haben wir mit einer neuen Art geleeartige Pilze zu tun. Ohne spezielle Analyse ist es jedenfalls schwierig, darüber zu urteilen. US-Forscher sollten diesen Fund unter die Lupe nehmen. Ich an ihrer Stelle würde mich sehr dafür interessieren.“"
Quelle: Text Aljena Rakitina - „Stimme Russlands"