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US-Börsen uneinheitlich - Einigung im Schuldenstreit erwartet

Archivmeldung vom 23.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt. Anleger warten unterdessen gespannt auf die Ergebnisse des Krisengesprächs zwischen US-Präsident Joe Biden und dem republikanischen Verhandlungsführer Kevin McCarthy im Streit um eine erneute Anhebung der staatlichen Schuldengrenze. Ansonsten droht wieder einmal der Zahlungsausfall von Bundesbehörden sowie ein Vertrauensverlust gegenüber der US-Wirtschaft. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.287 Punkten berechnet, 0,4 Prozent niedriger als am Freitag.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 4.193 Punkten 0,2 Prozent fester, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 13.850 Punkten 0,3 Prozent im Plus.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0810 US-Dollar (0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9251 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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