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Betriebsrat rechnet nicht mit gravierendem Stellenabbau in deutschen Rolls-Royce-Werken

Archivmeldung vom 20.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Von den geplanten Stellenstreichungen bei Rolls-Royce dürften die deutschen Standorte nach Einschätzung des Betriebsrats weitgehend verschont bleiben.

"Wir werden mit einem blauen Auge davonkommen", sagte Rolf-Dieter Dreyer, Betriebsratsvorsitzender im Werk Oberursel, dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). Wegen der guten Auftragslage dürften nur einige "wenige" Mitarbeiter betroffen sein, schätzt Dreyer. Rolls-Royce hat zwei Standorte in Deutschland. Im brandenburgischen Dahlewitz stellen derzeit rund 2000 Mitarbeiter Triebwerke her, im hessischen Oberursel sind es rund 1000 Beschäftigte. Die Umsätze beider Werke lagen im vergangenen Jahr über einer Milliarde Euro.

Quelle: Der Tagesspiegel

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