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Schienenkartell-Fall vor dem Abschluss

Archivmeldung vom 24.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der folgenden Bundesbehörde: Bundeskartellamt
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Lizenz: Public domain
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Die Aufarbeitung des Schienenkartells geht in die entscheidende Phase. Das Bundeskartellamt steht vor dem Abschluss des zweiten Verfahrens, bei dem es sich um Absprachen zulasten von Nahverkehrsbetrieben geht. "Wir wollen diesen Fall im Laufe dieses Jahres abschließen", sagte ein Sprecher des Kartellamts dem "Handelsblatt".

Das Bußgeld wird sich Branchenkreisen zufolge im zweistelligen Millionenbereich bewegen. In einem ersten Verfahren hatte das Kartellamt mehrere Firmen vor einem Jahr zu einem Bußgeld von 124,5 Millionen Euro verurteilt. Bewegung kommt auch in die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bochum. Noch in diesem Jahr könnten die ersten Anklagen erhoben werden, sagte ein Behördensprecher. Unter den über 200 Beschuldigten finden sich einige Mitarbeiter, die ihre Beteiligung an dem Kartell gestanden haben. Ihnen drohen wegen Ausschreibungsbetrugs bei einer Verurteilung bis zu fünf Jahren Gefängnis.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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