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US-Börsen uneinheitlich - Gold erstmals über 50 Euro pro Gramm

Archivmeldung vom 13.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 23.390,77 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,39 Prozent im Vergleich zum letzten Handelstag, der bereits am Donnerstag war.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.760 Punkten etwa ein Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 8.330 und damit über ein Prozent im Plus. Die am Wochenende zwischen mehreren Produzentenländern verabredete Kürzung der Ölfördermenge machte sich am Montag wenig bemerkbar.

US-Öl der Sorte WTI war sogar am Spotmarkt ein halbes Prozent günstiger zu haben, die Nordseesorte Brent legte knapp zwei Prozent zu. Der Goldpreis konnte deutlich profitieren und übersprang erstmals die Marke von 50 Euro pro Gramm. Am Abend wurden für eine Feinunze 1.719,61 US-Dollar gezahlt (+1,90 Prozent). Das entspricht einem Preis von 50,64 Euro pro Gramm. Dabei half auch eine schwächere europäische Gemeinschaftswährung mit. Ein Euro kostete 1,0917 US-Dollar (-0,23 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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