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Bundesbürger skeptisch - kein persönlicher Profit vom Aufschwung

Archivmeldung vom 20.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Trotz positiver Wirtschaftsdaten in den letzten Wochen und Monaten bleiben die Deutschen in ihrer Einschätzung vorsichtig: 31 Prozent glauben an einen dauerhaften Aufschwung, 58 Prozent gehen von einer gleichbleibenden Lage aus.

Ihre persönliche Situation bewerten die meisten skeptisch: Nur 5 Prozent glauben, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verbessern werde, 64 Prozent nehmen an, sie bleibe gleich; 30 Prozent der Befragten befürchten, ihre Lage werde sich gar verschlechtern. Befragt danach, wer in erster Linie für die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation verantwortlich sei, gaben 47 Prozent an, dass dies eine Leistung der Unternehmen sei. Einen Erfolg der Politik sehen 22 Prozent; den Anteil der Gewerkschaften würdigen 11 Prozent.

Dies sind Ergebnisse einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders N24.

Umfragezeitraum: 19. März 2007
Befragte: ca. 1.000 Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: Pressemitteilung N24

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