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US-Börsen vor Notenbankertreffen im Minus

Archivmeldung vom 25.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Börsenparkett Dow Jones
Börsenparkett Dow Jones

Ryan Lawler - Gemeinfrei

Die US-Börsen haben am Donnerstag unmittelbar vor Beginn des mit Spannung erwarteten Notenbankertreffens in den Rocky Mountains nachgelassen. Der Dow schloss mit 21.783,40 Punkten, ein Minus in Höhe von 0,13 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.435 Punkten im Minus gewesen (-0,22 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.830 Punkten (-0,30 Prozent). Anleger erhoffen sich aus den Reden von Fed-Chefin Janet Yellen und von EZB-Chef Mario Draghi Hinweise darauf, wie es mit der Zinspolitik in den USA und der Euro-Zone weitergeht. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer.

Ein Euro kostete 1,1799 US-Dollar (-0,09 Prozent). Unterdessen übten die Chefs von 25 Unternehmen aus der US-Stahlbranche Druck auf US-Präsident Donald Trump auf und forderten sofortige Einfuhrbeschränkungen. In einem Schreiben an das Weiße Haus, über das US-Medien berichten, heißt es, die heimische Industrie könne sonst nicht nachhaltig rentabel arbeiten. Der Goldpreis zeigte sich am Donnerstag schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.286,06 US-Dollar gezahlt (-0,36 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,04 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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