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Dax legt zu - Adidas und Fresenius vorn

Archivmeldung vom 14.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Am Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.945 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Im Laufe des Vormittags baute der Dax seine Gewinne aus. Am Nachmittag gab er einen Teil davon vorübergehend wieder ab, bevor er auf dem Niveau vom Mittag schloss. "Hilfreich waren die wieder anziehenden Daten zur Industrieproduktion in der EWU", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Auch die Daten zum EWU-BIP liegen im Rahmen der Erwartungen und nehmen etwas von dem pessimistischen Kursmomentum aus den europäischen Finanzmärkten raus. Derzeit deutet alles auf eine normale, initial getriebene, Kurskonsolidierung nach den zuletzt gesehenen Kursgewinne hin." Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Adidas und Fresenius an der Spitze der Handelsliste. Für Fresenius gab es Rückenwind aus den USA, nachdem ein Mitbewerber der Dialyse-Tochter FMC starke Quartalszahlen vorgelegt hatte. Das Schlusslicht bildeten derweil die Aktien von Siemens Energy, RWE und Porsche. 

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 25 Euro und damit zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis acht Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. 

Der Ölpreis stieg hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,79 US-Dollar, das waren zwei Cent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. 

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0726 US-Dollar (+0,15 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9323 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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