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EU-Kommission senkt Konjunkturprognose ab

Archivmeldung vom 15.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Würfeln, Zufall, Willkühr (Symbolbild)
Würfeln, Zufall, Willkühr (Symbolbild)

Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose für das laufende und kommende Jahr abgesenkt. In der aktuellen Herbstprognose werde davon ausgegangen, dass die EU-Wirtschaft 2023 um 0,6 Prozent und 2024 um 1,3 Prozent wachsen werde, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit.

Gegenüber der Sommerprognose wurde die erwartete Wachstumsrate für das Jahr 2023 um 0,2 Prozentpunkte und für das Jahr 2024 um 0,1 Prozentpunkte verringert. Für 2025 wird dann ein Wachstum von 1,7 Prozent erwartet.

Man rechne mit einem allmählichen Wiederanziehen der Wirtschaftstätigkeit, da sich die Konsumausgaben aufgrund einer weiter robusten Entwicklung an den Arbeitsmärkten, eines anhaltenden Lohnwachstums und einer fortgesetzten Inflationsabschwächung erholten, heißt es von der EU-Kommission. Mit Blick auf die Inflation im Euroraum erwartet die Behörde für 2023 einen Wert von 5,6 Prozent, bevor sie 2024 auf 3,2 und 2025 auf 2,2 Prozent sinken soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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