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Vergleichstest Dispozinsen: Volksbank Westenholz wehrt sich gegen Stiftung Warentest

Archivmeldung vom 16.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin
Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Volksbank Westenholz (NRW/Kreis Paderborn) wehrt sich gegen eine Untersuchung von Stiftung Warentest. Beim Vergleich der Kontoüberziehungs-Zinsen soll angeblich in Westenholz zusammen mit einem anderen Geldinstitut mit 14,25 Prozent der höchste Dispozins verlangt werden.

»Zu Unrecht«, stellt Bankchef Josef Köckerling klar. Das berichtet das in Bielefeld erscheinende WESTFALEN-BLATT. Der Vorwurf der Bank: Die Stiftung Warentest habe Dispo- und Überziehungszins verwechselt. Der Dispozins der Volksbank Westenholz betrage vielmehr 11,25 Prozent. Mit einer Bilanzsumme von 60 Millionen Euro zählt Westenholz zu den zehn kleinsten Volksbanken in Nordrhein-Westfalen.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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