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Apotheker reiben sich schon die Hände: Die Impf-Propaganda kehrt zurück

Archivmeldung vom 04.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: www.jenaFoto24.de / pixelio.de
Bild: www.jenaFoto24.de / pixelio.de

Kaum kündigt sich die neue Erkältungssaison an, da ist – passend zur neuen Corona-Variante – auch schon die Fortsetzung des Impfterrors geplant: Deutschlands Apotheker rechnen mit einer „intensiven Impfkampagne im Herbst“. Und Biontech, das zuletzt rote Zahlen schrieb, kann sich wieder auf satte staatliche Aufträge freuen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "In unverbrüchlicher Treue zur Pharmaindustrie hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA am Mittwoch den neuen Coronaimpfstoff von Biontech gegen die Omikron-Subvariante XBB.1.5 zugelassen. Bei Impfherstellern und Apothekern herrscht deshalb wieder Goldgräberstimmung.

Corona-Maschine soll wieder angeworfen werden

„Arztpraxen und Apotheken bereiten sich auf eine intensive Impfkampagne im Herbst vor“, verkündete Thomas Preis, der Chef des Apothekerverbandes Nordrhein. Er vergaß auch nicht mitzuteilen, dass weiterhin digitale Impfzertifikate in Apotheken ausgestellt würden, wenn auch nur noch „auf Selbstzahlerbasis“. 

Die Corona-Maschine soll also wieder angeworfen werden, als sei nichts geschehen. Erneut zeigt sich: Das Kartell aus Politik, Pharmakonzernen und Medien hält zusammen. Eine Aufarbeitung der zahllosen Corona-Verbrechen wird mit allen Mitteln verhindert, weil die daraus resultierende Empörungswelle alle hinwegfegen würde.

Kein Interesse an Aufklärung

Dass Milliarden von Menschen als Versuchstiere für einen völlig unausgegorenen Impfstoff mit katastrophalen, oft tödlichen Nebenwirkungen missbraucht wurden, um sie damit (nicht) vor einem Virus zu schützen, dessen Gefährlichkeit grotesk übertrieben wurde, ist ein zu gigantischer Skandal, als dass man Interesse an seiner vollen Aufdeckung hätte. Lieber verkündet man freudig, dass ein neues Vakzin verfügbar sei.

Dabei findet allenfalls am Rande Erwähnung, dass die Untervariante, gegen die es verabreicht werden soll, natürlich wieder völlig harmlos und noch nicht einmal weit verbreitet ist. Selbst das Robert Koch-Institut (RKI) registriert derzeit nur einen geringen Anstieg der gemeldeten Infektionsfälle – wobei in bewährter Manier zwischen symptomlosen „Infektionen“ und tatsächlichen Erkrankungen auch weiterhin in keiner Weise differenziert wird.

Sogar Experten diesmal skeptisch

Dabei stellen sogar Mediziner und Experten fest, dass eine Impfung gegen die XBB.1.5 -Variante bei „Nicht-Risikopatienten” völlig unnötig ist (und in Anbetracht der Impfschäden auch bei diesen).

Kritiker weisen zudem darauf hin, dass die Impfung selbst dann, wenn sie denn wirksam wäre (was sie nicht ist), nur zur weiteren Zerstörung des natürlichen Immunsystems führen würde. Und das ist bei zahllosen Menschen bereits durch die bisherigen sinnlosen Impfungen massiv geschädigt.

Die Hysteriker sind schon startklar

Dennoch kann man sich darauf verlassen, dass es in den nächsten Tagen wieder Warnungen und Impfappelle hageln wird. Karl Lauterbach sieht mutmaßlich schon die nächste „Killervariante“ am Horizont, nachdem seine Hitzehysterie-Kampagne buchstäblich ins Wasser des verregneten Sommers gefallen ist.

Und sein Bruder im Geiste, der Grünen- „Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen, einer der schlimmsten Hetzer der Coronazeit, forderte bereits, angesichts steigender Infektionszahlen wieder den Corona-Maulkorb anzulegen, der beim letzten Mal schon nicht geholfen hat. „Um sich vor akuten Atemwegserkrankungen zu schützen, kann es auch in diesem Herbst sinnvoll sein, in Pflegeeinrichtungen, Kliniken und anderen Teilen des Gesundheitswesens eine Schutzmaske zu tragen“, ließ er verlauten.

Vage Warnungen

Angeblich würden sich die Hinweise mehren, „dass in der kommenden Herbst-Winter-Saison die Belastung im Gesundheitswesen aufgrund von akuten respiratorischen Infektionen wieder deutlich zunehmen könnte“, faselte Dahmen weiter. Es ist exakt das gleiche Lügengeschwätz, das drei Jahre lang verbreitet wurde.

Die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems bestand zu keinem Zeitpunkt, nicht einmal in der ersten Corona-Phase. Vage Warnungen vor etwas, das möglicherweise eintreten könnte - außer aus der Luft gegriffenem Geraune hat die Corona-Fraktion immer noch nichts anzubieten.

Zermürbte Bevölkerung in Duldungsstarre

Anstatt endlich gegen diese grausigen Schikanen aufzustehen, verharrt die völlig zermürbte, von politisch verursachten Katastrophen heimgesuchte Bevölkerung in passiver Duldungsstarre und sieht kraftlos dabei zu, wie sie zum Spielball verbrecherischer Politiker und Konzerne wird – unterstützt von den Medien, die sie eigentlich kontrollieren sollten.

Jetzt rächt es sich, dass eine juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung des „Pandemie“-Schwindels in Deutschland und auch Österreich nie stattgefunden hat… denn die Täter sind oftmals immer noch in Amt und Würden und mussten sich für ihr Tun nie verantworten."

Quelle: AUF1.info

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