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Gauselmann Gruppe beteiligt sich an den Spielbanken Mainz, Trier und Bad Ems

Archivmeldung vom 08.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Herbert Käfer / pixelio.de
Bild: Herbert Käfer / pixelio.de

Die familiengeführte, ostwestfälische Gauselmann Gruppe aus Espelkamp (NRW) baut ihr Engagement im Bereich Spielbanken weiter aus: Mit der Gauselmann Spielbanken Beteiligungs GmbH beteiligt sie sich an der Spielbank Mainz GmbH & Co. KG sowie an dessen Komplementärin, der Spielbank Mainz Beteiligungs GmbH.

Weitere Gesellschafter sind die Spielbank Bad Neuenahr GmbH & Co. KG sowie die Novomatic Spielbanken Holding Deutschland GmbH & Co. KG. In den Spielbanken Mainz, Trier und Bad Ems sind insgesamt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Lizenz für den Betrieb der Spielbanken läuft bis zum 31. März 2027 und kann einmalig um bis zu fünf Jahre verlängert werden. Neben den drei genannten Spielbank-Standorten gibt es in Rheinland-Pfalz noch drei weitere Spielbankstandorte, die nicht zu der Beteiligung zählen.

"Die Entscheidung der Gauselmann Gruppe, sich auch im Bereich der Spielbanken zu engagieren, hat sich als richtig erwiesen. Unsere inzwischen drei Spielbanken in Sachsen-Anhalt sind die modernsten in ganz Deutschland und entsprechend erfolgreich. Auch unser Engagement bei der Spielbank Berlin, an der wir beteiligt sind, wirkt sich sehr positiv aus. Wir freuen uns, dass wir mit den erworbenen Anteilen an den Spielbanken Mainz, Trier und Bad Ems diesen erfolgreichen Weg weitergehen können", so Paul Gauselmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Gauselmann Gruppe.

Quelle: Gauselmann Gruppe (ots)

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