Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft 40% aller Jobs, in denen wir 2030 arbeiten werden, sind heute noch nicht erfunden

40% aller Jobs, in denen wir 2030 arbeiten werden, sind heute noch nicht erfunden

Archivmeldung vom 27.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
„Rund 40% aller Jobs, in denen wir 2030 arbeiten werden, sind heute noch nicht erfunden“, sagt Hannes Schwaderer, Co-Präsident des Digitalisierungsnetzwerkes A21DIGITAL und Country Manager der Intel Deutschland GmbH. Bild:     Martin Lugger
„Rund 40% aller Jobs, in denen wir 2030 arbeiten werden, sind heute noch nicht erfunden“, sagt Hannes Schwaderer, Co-Präsident des Digitalisierungsnetzwerkes A21DIGITAL und Country Manager der Intel Deutschland GmbH. Bild: Martin Lugger

"Rund 40% aller Jobs, in denen wir 2030 arbeiten werden, sind heute noch nicht erfunden", sagt Hannes Schwaderer, Co-Präsident des Digitalisierungsnetzwerkes A21DIGITAL und Country Manager der Intel Deutschland GmbH. "Das stellt uns vor die Herausforderung, junge Menschen auf Berufe und Technologien vorzubereiten, die wir zum Teil noch gar nicht kennen," so Hannes Schwaderer.

Digitale Kompetenz als vierte Kulturtechnik

Die Dynamik des digitalen Wandels erfordert es, entsprechende Fertigkeiten durch Bildung und Weiterbildung sicherzustellen. Dazu müssen wir die Vermittlung digitaler Kompetenz im Sinne einer vierten Kulturtechnik ab der vierten Schulstufe fördern.

Orientierung im digitalen Wandel bieten

Prof. Dominik Matt, Freie Universität Bozen und Leiter Fraunhofer Italia: "Wir haben in der Makroregion auf der Achse München - Verona gute Voraussetzungen, doch erfolgreiche Digitalisierung braucht deutlich mehr: eine stärkere Technologieaffinität, interregionale Vernetzung, eine raschere Umsetzung und deutlich mehr Vermittlung von digitalen Fertigkeiten an Schulen." Prof. Matt, Leiter der Digitalisierungsstudie A21DIGITAL TYROL VENETO, betont auch die Notwendigkeit, die Gesellschaft bei der digitalen Veränderung zu unterstützen: "Gerade unseren Kindern und Jugendlichen müssen wir im digitalen Wandel Orientierung und Sicherheit durch die Vermittlung von Kompetenzen bieten."

Studie A21DIGITAL TYROL VENETO

Die Studie wurde auf Initiative von A21DIGITAL von der Freien Universität Bozen und der Universität Verona erarbeitet und durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020 gefördert (ITAT3011). 80 kompakte Handlungsempfehlungen wurden in einem Executive Summary im Rahmen der Gesamtstudie formuliert. Die Studie A21DIGITAL TYROL VENETO ist unter www.a21digital.com abrufbar.

Quelle: A21DIGITAL (ots)


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte passen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige