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Pro Bahn: Platzeck soll wieder zwischen Bahn und GDL vermitteln

Archivmeldung vom 24.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Matthias Platzeck (2017), Archivbild
Matthias Platzeck (2017), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Fahrgastverband Pro Bahn bringt den früheren brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) als möglichen Vermittler im Tarifkonflikt zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn ins Spiel. "Matthias Platzeck wäre sicherlich geeignet, um eine Schlichtung durchzuführen", sagte der Bundesvorsitzende Detlef Neuß der "Rheinischen Post".

Platzeck verfüge über die notwendige Erfahrung im Umgang mit Tarif-Auseinandersetzungen, ergänzte er. "Eine Schlichtung ist jetzt ausgesprochen notwendig. Die Konfliktparteien müssen endlich zusammenkommen." 

Man unterstütze daher auch die Aufforderung von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an beide Seiten, ein Schlichtungsverfahren nicht länger auszuschließen, sagte Neuß. Platzeck hatte bereits mehrfach zwischen Deutscher Bahn und GDL vermittelt, zuletzt im Jahr 2020. Auch fungierte der SPD-Politiker im Tarifstreit zwischen der Lufthansa und der Flugbegleiter-Gewerkschaft als Schlichter. Die Lokführergewerkschaft bestreikt noch bis einschließlich Montag die Deutsche Bahn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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