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3.000 Euro aufwärts: Führerscheinkosten in Sachsen-Anhalt in kurzer Zeit verdoppelt

Archivmeldung vom 03.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
EU-Führerscheinkarte (Layout 2013), in Deutschland seit 1999 ausgestelltVorderseite
1. Nachname
2. Vorname
3. Geburtsdatum und -ort
4a. Ausstellungsdatum
4b. Führerschein gültig bis (in Deutschland derzeit nicht belegt)
4c. ausstellende Behörde
5. Führerscheinnummer
7. Unterschrift des Inhabers
9. Fahrerlaubnisklasse(n)
EU-Führerscheinkarte (Layout 2013), in Deutschland seit 1999 ausgestelltVorderseite 1. Nachname 2. Vorname 3. Geburtsdatum und -ort 4a. Ausstellungsdatum 4b. Führerschein gültig bis (in Deutschland derzeit nicht belegt) 4c. ausstellende Behörde 5. Führerscheinnummer 7. Unterschrift des Inhabers 9. Fahrerlaubnisklasse(n)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Kosten für einen Führerschein sind in Sachsen-Anhalt spürbar gestiegen. Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle in ihrer Samstagausgabe. Nach Angaben des Landesfahrlehrerverbands werden für die Pkw-Fahrerlaubnis durchschnittlich rund 3.000 Euro, je nach Region sogar bis zu 4.000 Euro fällig. Die Preise hätten sich damit innerhalb von etwa zehn Jahren verdoppelt, sagte der Verbandsvorsitzende Reiner Nuthmann der MZ.

"In der Summe ist das heftig", so Nuthmann. Laut Fahrlehrern gibt es dafür mehrere Gründe. Während Corona hätten sich viele Fahrstunden angestaut, die Nachfrage in den rund 330 Fahrschulen im Land sei deshalb hoch, sagte Nuthmann. Gleichzeitig plage Personalmangel die Branche, die Mitarbeiter forderten nun höhere Gehälter. 

"Die Fahrlehrer wissen, was sie wert sind." Hinzu kommen gestiegene Kosten - etwa für Diesel, Versicherungen und Prüfungen. "Da kommt so einiges zusammen." Heute koste eine Fahrstunde im Schnitt etwa 65 Euro - 20 Euro mehr als vor fünf Jahren.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)


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