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Studie: Bargeld kostet jeden Deutschen 200 Euro

Archivmeldung vom 01.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Geld: Facebook-Freunde wichtiges Kriterium. Bild: pixelio.de/Andreas Hermsdorf
Geld: Facebook-Freunde wichtiges Kriterium. Bild: pixelio.de/Andreas Hermsdorf

Bargeld kommt die Deutschen teuer: Jeder zahlt statistisch gesehen pro Jahr etwa 200 Euro dafür, um mit Münzen und Scheinen zu bezahlen. Dies ergab eine Studie des Beratungsunternehmens McKinsey, aus dem die F.A.Z. zitiert.

Vor allem der Geldkreislauf – von der Bank zum Kunden und wieder zurück – ist auf allen Ebenen mit hohen Kosten verbunden. Dazu kommt, dass der Handel große Mengen an Bargeld in den Läden zurücklegen und dafür aufwendige Sicherheitstechnik installieren sowie Dienstleister bezahlen muss. Insgesamt summieren sich die Verluste für den Handel auf etwa 6,6 Milliarden Euro, hat die Steinbeis-Hochschule in einer Untersuchung errechnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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