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HP verklagt Anbieter von Nachfüllpatronen

Archivmeldung vom 30.03.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Den Drucker, das haben PC-Nutzer längst durchschaut, bekommt man eigentlich geschenkt: Die Nachfülltinte erst zieht uns finanziell die Schuhe aus. Weiss Spiegel Online zu berichten

Aus dem Inhalt:

Um diese Profitquelle zu schützen, zieht Hewlett-Packard nun vor Gericht.

Man ahnt ja kaum, wie kostbar die feuchte Farbe ist: Die Hersteller berechnen sie mit ähnlichen Preisen wie sonst nur Parfüm. Ein Liter Farbe für einen HP Deskjet oder Officejet (z.B. 450, 5550, 6110) beispielsweise kostet im Sonderangebot knapp 1764 Euro und ist damit rund 10 Prozent günstiger als ein Liter Chanel No. 5 - aber es ist ja auch eine vergleichsweise günstige Tinte.

So was will man sich nicht vom Brot nehmen lassen, wie HP nun vor einem amerikanischen Gericht beweist: Der IT-Riese verklagte in Wisconsin zwei Anbieter von Nachfülltinten.

Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,348681,00.html

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