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DGB fordert 100-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose in Ausbildung

Archivmeldung vom 12.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Meyer-Lauber 2011
Andreas Meyer-Lauber 2011

Foto: Stefan Didam - Schmallenberg
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der DGB-Chef von Nordrhein-Westfalen, Andreas Meyer-Lauber, hat sich für eine stärkere Förderung von Langzeitarbeitslosen ausgesprochen. Darüber sei der DGB NRW im Gespräch mit dem NRW-Arbeitsministerium, sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Für Langzeitarbeitslose soll es neue Angebote für eine Ausbildung geben", sagte Meyer-Lauber. Das sei besser als nutzlose Bewerbungstrainings. "Wir wollen vor allem, dass es sich für die Betroffenen lohnt. Wer die Ausbildung durchhält, muss monatlich mehr Geld als Hartz IV erhalten", so der DGB-Chef von NRW. Wer aus der Langzeitarbeitslosigkeit heraus eine Ausbildung aufnehme, solle zusätzlich zum Hartz-IV-Satz mindestens 100 Euro bekommen. "Das ganze könnte mit Mitteln aus europäischen Fonds oder von der Bundesagentur für Arbeit finanziert werden. Ziel ist es, dass wir 2016 starten", so Meyer-Lauber.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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