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Dax auf Erholungskurs - Continental vorn

Archivmeldung vom 07.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Am Mittwoch hat der Dax nach einem bereits freundlichen Start weiter zugelegt und seinen gestern begonnenen Erholungskurs somit fortgesetzt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.615 Punkten berechnet, ein deutliches Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Gewinne gab es am Mittwoch bei Continental. Papiere des Autozulieferers legten im Tagesverlauf um rund 7 Prozent zu. Grund dafür dürfte ein gestiegenes operatives Ergebnis des Konzerns im zweiten Quartal sein, was bei den Anlegern nicht zuletzt aufgrund des herausfordernden Marktumfeldes gut ankommt. Dahinter folgen Papiere von RWE und Bayer. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen der Commerzbank, von Beiersdorf und von Covestro.

"Die Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten in dieser Woche scheint weiterhin vielmehr auf die Rückabwicklung einiger spekulativer Währungsgeschäfte zurückzuführen zu sein als auf das Platzen einer Blase oder die Vorboten einer Rezession", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Das heißt aber nicht, dass sich die Anleger bereits wieder in Sicherheit wiegen können. Eine Rezession ist kein Lichtschalter, der sich einfach ein- und ausschalten lässt. Sie ist ein Prozess und die Fed hat noch Zeit, diesen abzuwenden."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0935 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9145 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 78,79 US-Dollar, das waren 3,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur




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