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Altenburger Spielkartenfabrik steigert Umsatz in der Pandemie kräftig

Archivmeldung vom 24.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Spielkartenfabrik in Altenburg
Spielkartenfabrik in Altenburg

Foto: McB
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ostdeutschlands größter Spiele-Hersteller, die Altenburger Spielkartenfabrik, konnte in der Pandemie die Absätze kräftig erhöhen.

"Die Krise wird teilweise spielend bewältigt", sagte Unternehmenschef Stefan Luther der in Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). "Die Menschen waren mehr zuhause und dort wurde mehr gespielt." Dadurch seien deutliche mehr Karten- und Brettspielen verkauft worden.

Der Umsatz des Thüringer Unternehmens aus Altenburg wird laut Luther 2020 um mehr als 20 Prozent auf 40 Millionen Euro steigen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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