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Insolvente Air Berlin: Milliardenklage gegen Etihad

Archivmeldung vom 02.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Sitz von Air Berlin in Berlin-Charlottenburg-Nord.
Der Sitz von Air Berlin in Berlin-Charlottenburg-Nord.

Foto: Sven Wolter
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Gläubiger der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin wollen den ehemaligen Miteigentümer Etihad auf zwei bis drei Milliarden Euro verklagen. Weil aber kein Geld für einen Prozess da ist, soll diesen ein Hedge-Fonds finanzieren, wie die "Bild am Sonntag" berichtet. Einen entsprechenden Vertrag soll Insolvenzverwalter Lucas Flöther in den nächsten Wochen abschließen, beschlossen die Gläubiger am Freitag.

Intern rechnet man demnach mit Kosten von 10 bis zu 30 Millionen Euro. Sollten die Gläubiger mit einer Klage tatsächlich erfolgreich sein, dürften doch noch Fluggäste, die bisher auf ihrem Geld sitzen geblieben sind, mit Erstattungen rechnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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