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Wirtschaft Sachsen-Anhalt prüft Trennung der Investitionsbank von der Nord/LB

Archivmeldung vom 15.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hauptsitz der Nord/LB in Hannover
Hauptsitz der Nord/LB in Hannover

Foto: Chris 73
Lizenz: GFDL 1.3
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Land Sachsen-Anhalt prüft eine Trennung der Investitionsbank von der Norddeutschen Landesbank (Nord/LB). Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Im Finanzministerium Sachsen-Anhalt sei eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Staatssekretär Michael Richter gebildet worden, die unter anderem Konzepte für eine eigenständige Förderbank erarbeiten soll, teilte eine mit den Vorgängen befasste Person der MZ mit.

Hintergrund ist eine mögliche finanzielle Schieflage der Nord/LB oder deren Teilprivatisierung. Die Investitionsbank als zentrales Förderinstitut des Landes Sachsen-Anhalt hat bisher keine eigene Banklizenz. Träger ist seit der Gründung 2004 die Nord/LB. Sie stellt unter anderem auch die IT-Systeme zur Verfügung.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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