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DIHK sieht deutsche Wirtschaft "zunehmend in Schieflage"

Archivmeldung vom 12.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zerstörung von Infrastruktur (Symbolbild)
Zerstörung von Infrastruktur (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian, warnt vor einem fortschreitenden Abstieg der deutschen Wirtschaft und fordert eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. "Die deutsche Wirtschaft gerät zunehmend in eine Schieflage, der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in Gefahr", sagte Adrian der "Bild-Zeitung".

Schuld seien wachsende Bürokratie, lange Planungsverfahren, fehlende Digitalisierung. "Deutschlands Betriebe werden jeden Tag an vielen Stellen ausgebremst", sagte Adrian. Nötig sei ein Paradigmenwechsel und "eine Trendwende für die Zukunft". 

Ansonsten werde Deutschland im globalen Wettbewerb abgehängt. Konkret mahnte Adrian einen raschen Bürokratieabbau an: "Die Vielzahl an umfassenden Regelungswerken aus Berlin und Brüssel sind vor allem für mittelständische Betrieben eine starke Belastung. Und sie behindern in vielen Fällen die Transformation der Wirtschaft Richtung Klimaneutralität", sagte Adrian der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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