22 Prozent der deutschen Sparer lässt der aktuell niedrige Leitzins umdenken: Sie haben ihr Sparverhalten geändert
Archivmeldung vom 09.08.2016
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Freigeschaltet durch André Ott"Armut, Not und manches Leid fliehen vor der Sparsamkeit", lautet ein deutsches Sprichwort. Doch mit dem Leitzins der Europäischen Zentralbank sind auch die Zinsen für Sparbuch sowie Tages- und Festgeldkonten derzeit so niedrig, dass man das Ersparte auch gleich bar zu Hause horten könnte.
Das lässt die Deutschen umdenken: Einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt zufolge legen 13 Prozent jetzt anders an und 7 Prozent sparen weniger. Insgesamt haben 22 Prozent der Bundesbürger ihr Sparverhalten wegen der niedrigen Zinsen geändert.(1)
"Trotz der aktuellen Lage sollte man die Altersabsicherung nicht unbeachtet lassen bzw. darauf verzichten. Höhere Renditechancen bieten fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen", sagt Silke Barth, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt.
(1)Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? - Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000 Personen ab 18 Jahren befragt.
Quelle: cosmosdirekt.de/zdt-sparverhalten CosmosDirekt (ots)