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Deutsches Aktieninstitut begrüßt Verbot des VW-Gesetzes

Archivmeldung vom 23.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat das Verbot des VW-Gesetzes durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) begrüßt. "Ein Relikt des deutschen Kapitalmarktes verschwindet", sagte der geschäftsführende Vorstand des DAI, Rüdiger von Rosen, dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe).

VW müsse nicht mehr vor feindlichen Übernahmen geschützt werden und könne künftig nach rein betriebswirtschaftlichen Kriterien geführt werden. "Das kann den vielen Standorten des Unternehmens nur gut tun", sagte von Rosen. Wer im Vorstand und Aufsichtsrat des Autokonzerns künftig das Sagen habe, "regelt sich jetzt nach dem deutschen Gesellschaftsrecht".

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel


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