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WAZ: NRW-Landesregierung fordert niedrigere Energiepreise für Stahlindustrie "Stahlgipfel" in Duisburg

Archivmeldung vom 26.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Mona Neubaur (2022)
Mona Neubaur (2022)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Um die krisengeplagte heimische Stahlindustrie zu unterstützen, macht sich die NRW-Landesregierung für eine Senkung der Energiepreise stark. "Die Energiepreise müssen sinken", sagte NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Dafür brauchen wir vor allem erneuerbare Energien." Neben einem raschen Ausbau der Erneuerbaren sei auch ein zügiger Aufbau der Wasserstoff-Wirtschaft erforderlich.

Für den 16. September organisiert das Ministerium einen "Stahlgipfel" in der Duisburger Mercatorhalle, zu dem auch Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) erwartet werden. Die Stahlindustrie ist ebenfalls hochkarätig vertreten. So haben unter anderem die Chefs von Thyssenkrupp Steel und Salzgitter, Bernhard Osburg und Gunnar Groebler, zugesagt. Deutschlands Stahlbranche steht massiv unter Druck. So hatte unlängst Thyssenkrupp rote Zahlen vermeldet.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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